Eine bayerische Nachkriegsgeschichte von
Christian Lex in 3 Akten!
Zum Stück:
Es ist Frühjahr 1946 in Theislfing irgendwo in Oberbayern. Der 2. Weltkrieg ist seit einem knappen Jahr vorbei. Bayern steht unter der Zwangsverwaltung des amerikanischen Militärs. Bei der Metzgersfamilie Aicher ist der Mann und Vater seit vier Jahren im Krieg vermisst. Dessen Frau versucht mithilfe von Verwandten und Freunden die fünfköpfige Familie so gut wie möglich über die Runden zu bringen. Die Zeiten sind geprägt von großer Not an Lebensmitteln und anderen Gütern des täglichen Bedarfs. Durch unvermutete Kontrollen und drohenden Strafen soll der Schwarzhandel unterbunden werden. Eines schönen Tages klopft es mal wieder an der Haustür der Aichers ...
Mit der humorvollen aber auch berührenden Geschichte aus der Nachkriegszeit zeigte das Ensemble sein Können in einem ungewöhnlicherem Genre und knüpfte damit an den Vorjahreserfolg an.